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Gewöhnlicher Tannenwedel

Hippuris vulgaris

Gewöhnlicher Tannenwedel

Verwendung

  • Am Teichrand
  • An Bachläufen
  • Im Teich

Beschreibung

Mit dem Gewöhnlichen Tannenwedel erzeugen Sie einen Tannenwald im Wasser. Die reizvolle Wasserpflanze ähnelt mit ihrem nadeligen Blattbewuchs einem zierlichen Nadelgehölz. Im Gartenteich fühlt sie sich richtig wohl. Sie verträgt sich gut mit anderen Gewächsen, zum Beispiel mit Wasserlilien. Ihren märchenhaften Miniaturwald kann sie aber auch an Bachläufen und am Ufer entstehen lassen. Die Erde sollte humos und nährstoffreich sein.

Breite
Breite
30 - 50 cm
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
20 - 40 cm
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Blüte

Der Gewöhnliche Tannenwedel bildet grüne Blüten von Juli bis August.

Laub

Der Gewöhnliche Tannenwedel ist sommergrün.

Lebensdauer

Diese Pflanze ist mehrjährig.

Frosthärte

Der Gewöhnliche Tannenwedel weist eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

  • Am Teichrand
  • An Bachläufen
  • Im Teich

Wassertiefe

5 - 50 cm.

Wuchs

Hippuris vulgaris wächst aufrecht, ausläuferbildend, kriechend und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 20 - 40 cm und wird bis zu 30 - 50 cm breit.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.

Pflanzpartner

Der Gewöhnliche Tannenwedel setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Sumpf-Dotterblume, Sumpf-Vergissmeinnicht.

Pflanzung

Stellen Sie die gut durchfeuchteten Pflanzen in gewünschter Anordnung auf das vorbereitete Beet, so sind noch Standortkorrekturen möglich. Setzen Sie nun die Pflanzen in ausreichend große Pflanzlöcher bodeneben ein und drücken Sie die Erde gut mit den Händen fest. Anschließend gründlich und durchdringend gießen.

Pflege

Der Gewöhnliche Tannenwedel ist relativ pflegeleicht und ist besonders für unerfahrene Pflanzenliebhaber zu empfehlen.
Tipp: Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!

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