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Purpur-Wasserdost

Eupatorium purpureum

Purpur-Wasserdost

Verwendung

  • Als Kübelpflanze
  • Als Schnittpflanze
  • Zur Gruppenbepflanzung
  • In Medizin
  • Im Steingarten
  • Als Bienenweide
  • Am Teichrand

Beschreibung

Robuste Pflanzen können sehr flexibel eingesetzt werden. Das ist auch beim „Eupatorium“ so. Die kräftige Staude mit der natürlichen Ausstrahlung kommt im Sommer mit farbintensiven Doldenblüten zur Geltung. Die Schmetterlinge fliegen im wahrsten Sinne des Wortes darauf. Vor allem in einem Naturgarten ist die Staude gut aufgehoben Aber auch im Steingarten und im Kübel findet sie einen angemessenen Aufenthaltsort. Viele Gartenbesitzer lieben es, sie einem bunten Blumenstrauß hinzuzufügen.

Breite
Breite
0,5 - 1 m
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
0,5 - 1 m
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel
Wasser
Wasser
Viel

Blüte

Der Purpur-Wasserdost (Eupatorium purpureum) bildet purpurrote, ansehnliche Blüten von Juli bis September.

Wasser

Die Pflanze braucht viel Wasser. Die Erde nicht austrocknen lassen.

Frosthärte

Der Purpur-Wasserdost weist eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

  • Als Kübelpflanze
  • Als Schnittpflanze
  • Zur Gruppenbepflanzung
  • In Medizin
  • Im Steingarten
  • Als Bienenweide
  • Am Teichrand

Pflanzzeit

Einpflanzen: Herbst, sortenbedingt auch im Frühjahr.

Aufgaben

Zurückschneiden: Im Zeitraum von Februar bis März.

Wuchs

Eupatorium purpureum wächst horstbildend und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 0,5 - 1 m und wird bis zu 0,5 - 1 m breit.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.

Pflanzpartner

Der Purpur-Wasserdost setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Japanische Sumpf-Schwertlilie, Mädesüß, Garten-Blut-Weiderich, Sumpf-Segge.

Wassertiefe

0 - 10 cm.

Pflege

Tipp:

  • Teilen Sie die Pflanze alle 2-3 Jahre und entfernen Sie schwache Wurzeln und Triebe. Bessere Wuchs- und Blühkraft sind der Lohn!
  • Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

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